Warum Alpaka im Winter der Geheimtipp für besseren Schlaf ist
Wenn es draußen kalt wird und der erste Schnee fällt, beginnt für viele Menschen die gemütlichste Zeit des Jahres. Doch gleichzeitig klagen viele darüber, schlechter zu schlafen – sie frieren in der Nacht oder schwitzen trotz dicker Bettdecke. Der Grund: Viele Winterbettwaren speichern Wärme, aber regulieren sie nicht.
Alpaka macht den Unterschied.
Die Faser besitzt eine natürliche Temperaturintelligenz, die wärmt, wenn es kalt ist, und überschüssige Wärme ableitet, wenn es zu warm wird. Ideal also für die unruhigen Temperaturwechsel im Dezember.
Der Dezember: Der Monat, in dem hochwertige Bettwaren den größten Unterschied machen
Wenn Schnee, kalte Luft und trockene Heizungsluft aufeinandertreffen, muss Bettwäsche viel leisten. Alpaka-Decken schaffen ein trockenes, warmes Schlafklima – ohne Hitzestau, ohne Feuchtigkeit, ohne synthetische Stoffe.
Zudem ist die Winterzeit ein emotionaler Monat: Harmonie, Rückzug, Geborgenheit.
Eine Alpaka-Decke holt genau dieses Gefühl ins Schlafzimmer – weich, wertvoll und unglaublich komfortabel.
Wer im Dezember gut schläft, startet auch gesund und energiegeladen ins neue Jahr. Der Winter ist nicht die Zeit für Kompromisse – vor allem nicht beim Schlaf.